Heute ist mir ein Rezept eingefallen, eigentlich nur, weil ich neben dem Haushalt keine Zeit hatte. Dabei wurde das so lecker, dass es schon jetzt einer meiner absoluten Lieblinge ist. Es bedarf kaum Vorbereitung, ist einfach und sowas von lecker. Obwohl es fast eine Stunde gedauert hat, konnte ich solange der Blumenkohl gekocht hat und im Ofen war, schnell die Küche putzen und alle Böden staubsaugen. Also doch wieder Zeit gespart und leckeres, gesundes Essen auf den Tisch gebracht.
Zutaten:
- 1 großer oder 2 kleine Blumenkohl
- 1 Glas (ca. 250-300ml) fertige Soja-Bolognese oder selber machen (ich habe für so einen eiligen Fall immer etwas vorbereitet in der Tiefkühltruhe oder fertige Gläser von Attila Hildmann im Vorratsschrank)
- 3 EL weißes Mandelmus
- 2 EL Zitronensaft
- 3 EL Hefeflocken
- Salz
- Wasser
Zubereitung:
- Blumenkohl von den Blättern befreien, sodaß nur noch die jungen Blätter dran sind. Ansonsten den Blumenkohl ganz lassen. Strunk kreuzförmig einschneiden, damit er schneller fertig wird.
- Kurz kopfüber in Salzwasser legen, so krabbeln Insekten raus.
- Einen Topf mit Salzwasser zum kochen bringen und erst wenn es kocht, den Blumenkohl in das Wasser geben. Blumenkohl nicht ins kalte Wasser geben, sonst kann es sein, dass er zu viel Wasser zieht und gummiartig wird. Vorsichtig, da es spritzen kann! 10-20 Minuten, je nach gewünschter Bissfestigkeit, köcheln lassen. Natürlich kann man ihn auch dämpfen, wäre gesünder, aber mein Dämpfeinsatz ist dafür zu klein.
- Dann den Blumenkohl herausnehmen und abkühlen lassen, da man sich sonst in den weiteren Arbeitsschritten die Finger verbrennen würde. Ausserdem muss die Flüssigkeit gut abtropfen.
- Derweil die Soja-Bolognese öffnen (oder die Bolognese selber herstellen). Je nach Sorte sollte man sie ggf. etwas eindicken und nachwürzen. Denkt daran, der Blumenkohl „schluckt“ viel Gewürz.
- Mandelmus, Zitronensaft und Hefeflocken mit etwas Salz vermischen, Wasser zugeben bis eine cremige Konsistenz erreicht ist. Auch hier gern mit Salz überwürzen.
- Den Blumenkohl in eine gefettette Auflaufform geben.
- Die Blumenkohlröschen mit den Fingern vorsichtig auseinander drücken und die Bolognese löffelweise in das Innere das Blumenkohls geben, die Bolognese darf gern auch rausquillen. Solange einfüllen, bis die ganze Bolognese aufgebraucht ist. Falls dennoch etwas übrig bleibt, einfach über den Blumenkohl geben. Ein Zuviel kann es nicht geben.
- Dann den Mandelkäse darüber geben, wer mag auch in die Zwischenräume (dann bisschen mehr machen), an den Seiten herunter laufen lassen und bei 200° für 15-25 Minuten im Ofen überbacken. Ich habe einen Ofen mit Grill-Funktion und dem Blumenkohl 5 Minuten vor Schluß noch damit den richtigen Bräunungsgrad verpasst.
Zeit: 30-60 Minuten
Je nach Größe des Blumenkohls und ob es noch Zutaten dazu gibt, reicht es für ca. 2-4 Personen.
Das Rezept ist auch in der Kategorie „Schnelles für Eilige“ da man nebenher so viel erledigen kann, dass es eigentlich zu den Schnell-Rezepten gehört.
Ja, schon lange nichts mehr gepostet, aber dennoch fleissig gekocht. Irgendwie komme ich zur Zeit meinen Blogs nicht hinterher. Vielleicht liegt es am Garten, der jetzt gemacht werden wollte. Dafür habe ich heute das weltallerbeste Schokoladenkuchen-Rezept für Euch.
Mein Mann hat mich dazu „gezwungen“, das Rezept zu veröffentlichen, damit die Belegschaft vom Hotel Schlosskrone ihm nicht weiterhin seinen Kuchen wegfuttert (Grüße von mir, er braucht den Kuchen doch gar nicht).
Meiner Meinung nach sollte einfach JEDER dieses Rezept haben. Es ist aus meiner SOS-Gruppe und nicht nur gesund (soweit Schokokuchen gesund sein kann) sondern absolut lecker, dass ich den Kuchen inzwischen wöchentlich machen muss. Die Zutaten habe ich immer im Haus und wenn man Gäste erwartet ist er auch relativ fix gemacht (naja, backen dauert halt schon bisschen). Inzwischen habe ich den Kuchen in verschiedenen Formen gebacken, wie z.B. die Herzform zum Muttertag. Aber am Besten wird er in einer 30er Königskuchen-Springform*
Ich benutze für das Rezept ganze Mandeln und ganze Schokolade, die ich selber grob hacke. Natürlich kann man beides schon gehackt kaufen, aber ich mag die unterschiedlich großen Stückchen, vor allem bei der Schokolade. So hat man im Kuchen mal mehr mal weniger große „Schokopfützen“ was ein Mega-Gaumen-Erlebnis ist. Probiert den Kuchen mindestens einmal aus, nur um festzustellen, dass es wirklich der beste, saftigste Schokoladekuchen ist, den ihr jemals gegessen habt.
Zutaten:
- 250g Dinkelmehl
- 150g Kokosblütenzucker
- 1 TL Natron
- 3,5 TL Backpulver
- 85g Bitterschokolade
- 85g Mandeln (abgezogen)
- 3 reife Bananen
- 225ml Mandelmilch
- 100ml Kokosöl
- etwas Kokosöl zum einfetten der Form
Zubereitung:
- Da die Vorbereitung fix geht, kann man den Ofen schon vorheizen auf 180°C
- Die Backform einfetten
- Mehl, Zucker, Natron und Backpulver in eine Schüssel geben und vermischen
- Bitterschokolade und Mandeln grob hacken und in die Schüssel geben, untermischen
- Das Kokosöl etwas erwärmen, damit es flüssig wird.
- Die Bananen mit der Gabel zerdrücken und mit der Mandelmilch, und dem Kokosöl zu der Trockenmischung geben.
- Ist die Mischung zu einem glatten Teig verarbeitet, in die Backform füllen und 40-50 Minuten backen.
- Mit der Stäbchenprobe an verschiedenen Stellen testen. Mir ist es nämlich schon passiert, dass ich das Stäbchen in eine „Schokopfütze“ gesteckt hatte und mich wunderte, dass der Kuchen nicht fertig wurde.
- Den Kuchen für 10-20 Minuten in der Form ruhen lassen, anschliessend auf einem Gitter abkühlen lassen.
Für die Herzform (Geburtstag oder Muttertag!)* die Backzeit um rund 10 Minuten verkürzen. Aber eigentlich könnte man aus der Mischung auch Muffins machen, muss ich mal probieren.
ca. 12 Portionen
302 kcal pP, 33KH, 16F, 5E
Dauer: 10 Minuten Vorbereitung, 30-50 Minuten Backzeit
Besonders im Frühling esse ich gerne grün. Wenn der erste Bärlauch sprießt hält mich nichts mehr und ich koche Bärlauch so oft es geht. Ich habe das Glück, dass sich dieses Kraut bei mir im Garten wild verbreitet. Leider hatte ich heute nur 70g zur Verfügung, man kann aber gern mehr nehmen. Durch die Zucchini „spare“ ich mir die Lasagneplatten und damit ist diese Lasagne glutunfrei, weizenfrei, vegan und absolut SOS-tauglich. Wer möchte, kann die Zucchini gern durch Lasagneplatten (am besten aus Dinkel) ersetzen, dann aber darauf achten, mehr Flüssigkeit dazuzugeben, sonst werden die Platten nicht durch. Mindestens 200ml mehr, würde ich mal schätzen. Einfach gut bedecken :)
So, hier aber mein Rezept ohne Lasagneplatten, lasst es Euch schmecken:
Zutaten:
- 2 Zucchini
- 70-100g Bärlauch
- 200g TK-Erbsen
- 1-2 EL Kokosöl
- 1-2 EL Süßlupinenmehl
- 250-300ml Mandeldrink
- Salz
- Kräuter (z.b. Petersilie, Schnittlauch)
- 1-2 EL Mandelmus nach Bedarf
Zubereitung:
- Zucchini waschen und mit Sparschäler der Länge nach in breite Streifen schneiden, dabei den Kern aussparen, diesen zur Seite legen.
- Die Zucchinistreifen salzen und in einem Sieb mindestens 30 Min. ruhen lassen, danach abspülen und abtropfen lassen.
- Den Bärlauch waschen, abtropfen lassen und in Streifen schneiden, zur Seite stellen
- Das Innere der Zucchini würfeln und mit Kokosöl anbraten
- Frühlingszwiebel dazu und ebenfalls anbraten
- wenn die Zucchiniwürfel und Zwiebel leicht gebräunt sind, das Süßlupinenmehl zugeben
- anschiessend mit dem Mandeldrink ablöschen und kurz aufkochen lassen
- Vom Herd nehmen und mit einem Pürierstab pürieren.
- Abschmecken nicht vergessen mit Salz und Kräutern. Wer mehr Cremigkeit möchte, kann noch Mandelmus zugeben (oder mehr Süßlupinenmehl). Im Ofen nimmt der Geschmack sehr ab, also wirklich ausreichend würzen, eher Überwürzen
- Ofen vorheizen auf 200°
- Nun einige der Zucchinistreifen wie Lasagneblätter in einer Auflaufform auslegen. Meine Glasform ist ungefähr 26x18cm*
- abwechselnd die Zucchinistreifen, Erbsen, Bärlauchstreifen und die Soße in die Form geben. Darauf achten, dass am Schluss noch etwas Soße auf die obersten Zucchinistreifen kommt, ansonsten einfach mit etwas Mandeldrink nachhelfen.
- Wer mag kann noch Cashewkäse drüber geben, Mozzarella oder ähnliches, ist aber nicht nötig.
- Nun für mind. 45 Min in den Ofen. Kurz prüfen, ob die Zucchini weich genug ist, ansonsten einfach weiter backen.
- Nach dem rausnehmen für ca. 10 Minuten ruhen lassen.
Ich hatte meine Lasagne wieder mal nicht genügend gewürzt, aber nachwürzen ist ja auch erlaubt.
Übrigens auch lecker dazu: angebratener Tempeh
3-4 Portionen
162 kcal pP,10KH,9F,8E
Dauer: ca 1 Std
Wie schon erwähnt liebe ich Pizza über alles, suche aber immer nach Pizzaboden-Alternativen, die gesünder sind als Mehl. So habe ich vor einiger Zeit auf einer amerikanischen Seite einen Pizzaboden aus Quinoa gefunden. Leider weiß ich nun die Seite nicht mehr (Autor bitte melden), möchte Euch aber dennoch an diesem sensationellen Rezept teilhaben lassen. Mir gefällt vor allem daran, dass ein abgeschnittenes Pizzastück nicht wegknickt, sondern man die Pizzaschnitte prima in der Hand halten kann.
Ich habe den Boden inzwischen mit heller und dunkler Quinoa ausprobiert. Schmeckt jedesmal super, doch die dunkle Version ist optisch irgendwie „falsch“. Der helle Pizzaboden ist inzwischen mein absoluter Favorit. Dadurch erhält man die wertvollen Inhaltsstoffe des Quinoa, verzichtet auf Gluten und dickmachendes Mehl und fühlt sich nach dem Verzehr nicht so matt, sondern fit. Und mit nur 5 Zutaten ist er auch für Anfänger einfach herzustellen.
Zutaten:
- 120g Quinoa
- 60ml Wasser
- 0,5 TL Salz
- 1 TL Backpulver
- Kokosöl
Zubereitung:
- Quinoa unter fliessendem Wasser sehr gut abspülen (wichtig für den Geschmack).
- dann in eine Schüssel geben, mit reichlich Wasser auffüllen, sodaß die Quinoa mindestens 2 cm mit Wasser bedeckt ist.
- Quinoa mindestens 8 Stunden so ruhen lassen, am besten über Nacht. Ich hab sie morgens eingelegt und abends gemacht.
- Quinoa in ein Sieb gießen und wieder sehr gut abspülen. Abtropfen lassen.
- Den Backofen auf 220° vorheizen.
- Die Quinoa in ein hohes Rührgefäß geben (oder in einen Mixer, wenn vorhanden)
- Das Wasser, Salz und Backpulver zugeben und mit einem Zauberstab (oder Mixer) pürieren.
- Das Backblech (Pizzablech) mit Backpapier belegen und das Papier mit Koksöl einpinseln. Ist ganz wichtig, da sonst die Masse an das Papier anbackt.
- Jetzt die Masse auf das Backpapier geben und verteilen. Da es flüssig ist, kann es durch bewegen und rütteln des Bleches ziemlich gleichmäßig verteilt werden.
- Blech in den Ofen für 10-15 Minuten. Am Besten im Auge behalten, da der Rand schnell dunkel werden kann.
- Dann den Pizzaboden umdrehen. Ich habe dazu ein weiteres gefettetes Backpapier (mit Pizzablech) darüber gelegt und umgedreht.
- Weitere 10-15 Minuten backen.
- Boden herausnehmen
- Falls die Pizza gleich gegessen werden soll, dann nach Wunsch belegen und weitere 5-10 Minuten in den Ofen geben.
Die Menge reicht für 2 Pizzen a ca. 26cm oder eine Pizza mit ca. 30cm
574 kcal pP, 17F, 89KH,17E
Ach wie fehlt mir seit so vielen Jahren ein guter Lahmacun! Heute war ich endlich soweit, auch wenn meine Küche danach wie ein Schachtfeld aussah. Ich denke, nun ist das Rezept (fast) perfekt. Auch wenn ich im Rezept Kokosöl verwendet habe, war ich dennoch überrascht, dass es fertig gar nicht nach Kokos geschmeckt hat. Die Zubereitung dauert leider ziemlich lange, und die Küche ist ein Chaos, aber ich sag Euch: es lohnt sich. Damit es nicht zu stressig wird, könnt Ihr den Tofu-Feta, die Joghurtsoße und die Hacksoße einen Tag vorher vorbereiten, dann schmeckt es auch intensiver, weil es genug Zeit hatte, die Gewürze einzuziehen. Ich habe heute aus dem Teig 3 Stück rausbekommen, muss aber sagen, dass es mir nicht dünn genug war, weswegen ich denke, dass man ohne weiteres 4 Lahmacun aus der Menge machen kann.
In der Hacksoße kann man theoretisch mehr Paprika, Tomaten und Zwiebel verwenden, ich hatte nur noch Reste, dennoch war es lecker.
Zutaten:
Teig
- 250g Dinkelmehl
- 1 EL Kokosöl
- 1/2 TL Kokosblütenzucker
- 1 TL Salz
- 1/3 Trockenhefe oder 1/4 Würfel frische Hefe
- ca. 120-150ml warmes Wasser
Hacksoße
- 50g Grünkernschroth
- ca. 50ml kochendheißes Wasser
- 2 EL Kokosöl
- etwas Paprika (ich hatte noch einen Rest von ca 40g)
- 1/2 Tomate
- ca. 50g Zwiebel
- 1 EL Tomatenmark
- 1 TL Mayas Gewürzmischung (Rezept HIER)
- 1 TL Ajvar scharf
- 1 TL Paprikapulver
- 1/2 TL Salz
- 1/2 TL Knoblauchgranulat oder frischer gepresster Knoblauch
- 1 TL Kräuter nach Geschmack (Thymian, Petersilie, Schnittlauch, Rosmarin, etc)
Belag
- 1-2 Tomaten
- einige Blätter Salat
- 1/2 Zwiebel
- veganer Feta (siehe Rezept HIER)
Joghurtsoße
- wie Zaziki nur ohne Gurke ( Rezept HIER)
Zubereitung:
- Den Teig machte ich wie folgt:
- Das Mehl in eine Schüssel geben und in der Mitte eine Kuhle formen.
- Den Zucker und die Hefe in die Kuhle geben, mit etwas warmem Wasser übergiessen und mit einem Löffel verrühren, bis die Hefe eine weiche Konsistenz erreicht hat.
- Nun das Öl und Salz an den äußeren Rand des Mehles geben und den Teig von innen nach aussen kneten. Langsam kleine Portionen des Wassers zugeben, gerade so viel, dass ein geschmeidiger Teig entsteht. Den Teig so lange kneten, bis er „Fäden“ zieht. Je nach Mehl und Hefe braucht man mehr oder weniger Wasser, bei mir waren es fast genau 150ml. Den Teig an einem zugfreien Ort für ungefähr 1 Stund gehen lassen.
- Währenddessen bereitete ich Hacksoße vor:
- Den Grünkernschroth mit Öl und heißen Wasser vermischen und 10-15 Minuten quellen lassen.
- Paprika, Tomate und Zwiebel sehr fein hacken und nach der Quellzeit mit den restlichen Zutaten zum Grünkern geben.
- Alles gut verrühren. Nochmal ziehen lassen.
- Zurück zum Teig, der nun fast zur doppelten Größe gewachsen ist.
- Nochmal ordentlich durchkneten und in 4 Teile teilen.
- Jeden Teil nochmal kneten, zur Kugel formen und mit etwas Mehl bestäuben.
- Nochmal 10-30 Minuten zugedeckt ziehen lassen.
- Solang ich wartete, bereitete ich die Joghurtsoße vor, kann man prima einen Tag vorher schon machen.
- siehe mein Rezept zu Zaziki, nur ohne Gurke/Zucchini
- Dann bereitete ich die Zutaten vor, mit denen ich meinen Lahmacun belegen wollte, Ihr könnt natürlich nehmen, was Ihr am Liebsten mögt:
- die Tomate in Scheiben schneiden
- den Salat waschen, trocknen und in Streifen schneiden
- Die Zwiebel in Ringe oder großzügige Streifen schneiden
- den Feta hatte ich noch vom Vortag übrig
- Jetzt alles zur Seite stellen und den Backofen auf 220 Grad aufheizen.
- Den Teig portionsweise auf einer bemehlten Arbeitsflache ausrollen, auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen
- Mit der Grünkernschrothmasse bestreichen und für ca. 15 Minuten im Ofen backen
- Darauf achten, dass es nicht zu lange ist, der Fladen soll weich genug sein, damit man ihn später noch aufrollen kann. Ist er zu lange im Ofen, wird der Lahmacun hart und bricht beim aufrollen.
Lahmacun aus dem Ofen nehmen, nur kurz abkühlen lassen. Dann die gewünschten Zutaten verteilen:
Zwiebel, Tomate, Salat, Feta, wer mag auch Kraut etc. etwas Joghurtsoße darübergeben, zusammenrollen und genießen
3-4 Portionen (je nach Größe)
Dauer: ca. 1 Std 45min